2. Zufallskonzepte
- Carl Gustav Jung (1875–1961): der sinnvolle Zufall
- Synchronizitätsprinzip: ein sinngemäßes Zusammentreffen von zwei Ereignissen, bei denen das Ursache-Wirkungs-Prinzip nicht gilt.
- im kollektiven Unbewussten, für welches Raum und Zeit relativ sind, ist ein Wissen über entfernte, objektive Ereignisse vorhanden: "so ist man schließlich doch gezwungen, anzunehmen, dass es im Unbewussten etwas wie ein apriorisches Wissen oder besser 'Vorhandensein' von Ereignissen gibt, das jeder kausalen Grundlage entbehrt" (Jung, 1952, S. 33).