Kurzbericht  über  den  Vortrag

von  Erlendur 
Haraldsson

"Parapsychologische Medien in Island"

                    
Erlendur Haraldsson, Bender-Schüler und mittlerweile emeritierten Professor für Psychologie an der Universität Reykjavik (Island), hat schon mehrfach bei uns vorgetragen - über den indischen "Wundermann" Sai Baba und die von ihm berichteten Phänomene, über Personen, welche Geistererscheinungen berichtet haben, zuletzt über Fälle von spontanen Reinkarnationserinnerungen aus verschiedenen Ländern.

Diesmal war also das Thema die Medien aus seinem Heimatland Island, wobei Indridi Indridason im Vordergrund steht (ein historischer Fall aus den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts) und über das Trancemedium Hafsteinn Björnsson (1914-1977) und dessen mentale Phänomene nur ganz am Schluß berichtet worden ist. Haraldssons Ausführungen über Indridason habe ich in einer separaten Datei zusammengefaßt, die sich an seine Darstellung anlehnt, wobei ich dem Referenten dafür zu Dank verpflichtet bin, daß er mir sein Material dazu überlassen hat. 

 

Die Diskussion            
war, wie immer dann, wenn es um massive physikalische Phänomene geht, sehr lebhaft.

Auf die unausweichliche Frage, warum derart massive Phänomene heutzutage nicht mehr vorzukommen scheinen, habe ich zwei Antworten bereit, nämlich

Die - nicht auf das Thema des Vortrags bezogene - Frage eines Anwesenden nach dem Elfenglauben der Isländer hat Haraldsson dahingehend beantwortet, daß es sich dabei vor allem um eine Projektion der deutschen Medien aus der Esoterik-Ecke handelt.
        


                

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